In diesem Teil findet ihr Methoden, die nicht thematisch gefüllt sind und die für ganz unterschiedliche Themen und Seminarphasen genutzt werden können sowie Warming Ups und Anregungen für Feedbacks (Rückmelderunden).

Warming Ups

Warming Ups sind Impulse, die dazu dienen, vor dem Beginn von Seminareinheiten locker und wach zu werden, sich kennen zu lernen und sich auf die Gruppe einzustellen. Zwischen den Arbeitseinheiten unterstützen sie Entspannung und Konzentration. Sie können einen Arbeitsabschnitt beenden und als Ausklang dienen. Vor allem machen sie Spaß und bieten die Möglichkeit, außerhalb der „eigentlichen Seminararbeit“ etwas mit der ganzen Gruppe zu machen.

So unscheinbar sie sind, so unverzichtbar sind sie. Es ist ein großer Unterschied, ob ein Thema „aus dem Stand heraus“ anfängt, oder ob es die Möglichkeit gibt, vorher etwas gemeinsam zu erleben.

Manche Warming Ups sind selbst kleine Übungen, in denen Kooperation oder Kommunikation in der Gruppe erfahrbar werden.

Theaterübungen

Theaterübungen können als Vorbereitung auf

oder andere spielerische Aktivitiäten oder auch als Warming Ups genutzt werden.

Feedbackmethoden

Feedback ist nicht nur als abschließende Seminarauswertung, sondern auch als Zwischenauswertung, zum Klären von Störungen und Konflikten und als Reflexion von Wünschen und Bedürfnissen unverzichtbar. Es zeigt, wo die Gruppe gerade steht. Hinweise und Methoden dazu findet ihr unter

Ungebundene Methoden

Immer wieder brauchen wir in unseren Seminaren Methoden, um unterschiedliche Positionen in der Gruppe zu diskutieren oder um mit verschiedenen Medien zu arbeiten.

versachlicht kontroverse Themen, in dem sie zur Übernahme anderer Positionen auffordert und verschiedene Möglichkeiten der Argumentation zeigt. End- und Zwischenergebnisse können festgehalten werden. Die Methode regt dazu an, Themen theoretisch zu reflektieren und macht neue Erkenntnisse sichtbar.

Hier findet ihr Hinweise zum Arbeiten mit Collagen, Zeichnungen und Maskenmontagen: